Der eigentliche Begriff ist zum ersten Mal 1269 auf einer Bierrechnung für das Kloster Beaulieu erwähnt worden. Dieser kleine geschichtliche Exkurs in die Vergangenheit gewährt aber auch den Zusammenhang zwischen der Berufsbezeichnung beziehungsweise dem Handwerk und der Bedeutung von Zeit für den Menschen.
Das Empfinden von Zeit ist sehr stark von ihrem Vergehen geprägt, einem Phänomen, das naturwissenschaftlich bisher nicht erklärbar scheint und als Übergang von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft wahrgenommen wird.
Ohne korrekt funktionierende Uhren wäre unser von Terminen und Zeitplänen geprägtes Leben heutzutage undenkbar. Versagt unsere Uhr einmal ihren Dienst oder haben wir ein Erbstück erhalten, das wir wieder gängig machen wollen, sind wir auf das traditionelle Wissen und die Kenntnisse in moderner Technologie der Experten des Uhrenhandwerks angewiesen, den Uhrmacher.
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Meisterhaft.
